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Traumasensibles Coaching: Wie Embodiment & Bottom-up echte Veränderung ermöglichen

Aktualisiert: vor 3 Tagen

Essenzbox


Essenz in einem Satz: Traumasensibles Coaching ist ein körperorientierter, bindungssensibler Ansatz, der das Nervensystem in den Mittelpunkt stellt – und durch Embodiment & Bottom-up-Verarbeitung echte Veränderung ermöglicht.


Warum das wichtig ist: Viele Frauen fühlen sich innerlich abgeschnitten, obwohl sie nach außen stark funktionieren.

Veränderung geschieht nicht durch Verstehen, sondern durch Erleben – von unten nach oben. Traumasensibles Coaching zeigt dir, wie Embodiment und Bottom-up-Prozesse dein System dort erreichen, wo Worte nicht mehr weiterkommen.


Dein Gewinn:

  • Tiefe Selbstverbindung

  • Verkörperte Selbstliebe

  • Klare Grenzen

  • Und das Gefühl, endlich du selbst zu sein – sicher, echt, lebendig


Traumasensibles Coaching: Wie Embodiment & Bottom-up echte Veränderung ermöglichen ist nicht nur ein Titel – es ist ein Weg. Ein Weg raus aus dem inneren Stillstand, hinein in lebendige Verbindung mit dir selbst.


„Ich will leben – nicht nur funktionieren.“


Wenn dieser Satz in dir etwas berührt, spürst du vermutlich die Spannung zwischen dem Wunsch nach Lebendigkeit und dem engen inneren Korsett, das dich im Alltag einschränkt. Genau hier setzt traumasensibles Coaching an: nicht mit Druck oder Leistung, sondern mit Würde, Sicherheit und einer Rückkehr in deinen Körper.


In meiner Praxis arbeiten wir nicht gegen dein System, sondern mit ihm. Embodiment – das bewusste Erleben im Körper – und die Bottom-up-Perspektive bilden dabei den Schlüssel: Heilung geschieht nicht im Kopf, sondern zuerst im Nervensystem.


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Der Sessel ist mit einer flauschigen Decke und mehreren gemütlichen Kissen dekoriert, lädt zum Entspannen ein
Im traumasensiblen Coaching findest du einen sicheren Raum.

Das Wichtigste in 3 Minuten


  • Was erwartet dich im traumasensiblen Coaching? Ein sicherer Raum, in dem du mit deinem Tempo, deinen Gefühlen und Schutzmustern willkommen bist. Hier darfst du dich spüren – ohne Leistungsdruck, ohne Urteil.


  • Wie wirkt Embodiment & Bottom-up konkret? Du lernst, deinen Körper als Verbündeten wahrzunehmen. Durch Atem, Haltung und Wahrnehmung entsteht Sicherheit im Nervensystem – die Basis für echte Veränderung.


  • Welche Methoden begleiten dich? Von somatischer Achtsamkeit bis Brainlog, von inneren Bildern bis zur Polyvagal-Theorie – alle Methoden würdigen dein Nervensystem und fördern Integration.


  • Was verändert sich mit der Zeit? Du spürst klarere Grenzen, mehr Ruhe, Selbstliebe und Wahlfreiheit. Gefühle dürfen fließen, dein „Nein“ wird fühlbar – und dein Feuer beginnt zu leuchten.


  • Worin liegt der Unterschied zu anderen Coachingformen? Hier geht es nicht um Optimierung, sondern um Würdigung. Nicht der Kopf führt, sondern der Körper. Beziehung und Co-Regulation sind Teil der Methode.





Das erwartet dich in diesem Blogartikel:






1. Was bedeutet traumasensibles Coaching in meiner Praxis?


Ein sicherer Raum, in dem deine innere Wahrheit Platz hat.Schutzmuster wie People Pleasing werden gewürdigt statt bekämpft. Der Weg führt von Anpassung zu Selbstachtung, von Funktionieren zu Lebendigkeit.


Traumasensibles Coaching ist ein körper- und bindungsorientierter Coachingansatz, der auf Sicherheit, Co-Regulation und Integration fokussiert. Ziel ist nicht Leistung – sondern Verbundenheit.


Traumasensibles Coaching bedeutet für mich, dir einen Raum zu halten, in dem du dich nicht länger zähmen musst. Hier darfst du sein – mit deinen Grenzen, mit deinen Gefühlen, mit deinem Tempo. Muster wie People Pleasing oder die Fawn Response waren einst deine Rettung, kluge Strategien deines Nervensystems. Im Coaching würdigen wir sie, statt sie als Fehler zu sehen. So entsteht ein neuer Weg: weg vom unablässigen Funktionieren, hin zu einem Leben, das von Selbstachtung und innerer Freiheit getragen ist.






2. Warum ist Embodiment der Schlüssel zur Veränderung


Der Körper speichert Erfahrungen und erzählt deine Geschichte. Embodiment bedeutet, dich über Atem, Haltung und Wahrnehmung wieder zu bewohnen. Bottom-up: Erst Sicherheit im Nervensystem, dann Einsicht im Kopf.


Embodiment ist die bewusste Rückverbindung mit dem eigenen Körpererleben – insbesondere über Atem, Haltung und Spürbewusstsein.


Dein Körper ist die Landkarte deiner Vergangenheit. In der Spannung deiner Muskeln, im Rhythmus deines Atems und in feinen Mikroimpulsen zeigt sich, was du einst erlebt hast – und auch, was dich heute noch schützt. Embodiment bedeutet, dich diesem Körper wieder zuzuwenden. Nicht, um ihn zu kontrollieren, sondern um ihm zuzuhören. Bottom-up heißt: Wir beginnen nicht mit Analysen im Kopf, sondern mit dem Nervensystem. Erst wenn dein Körper Sicherheit spürt, öffnen sich Türen, durch die Verstehen und Handeln möglich werden.


Veränderung wird verkörpert. Gefühle dürfen sein, ohne zu überfluten. Grenzen bekommen Stimme und Körper.


Mini-Übung für dich: Lege eine Hand auf dein Herz. Atme in deinem Rhythmus. Was spürst du unter deiner Hand?



Je mehr Sicherheit und Verbundenheit du in deinem Leben spürst, desto tiefer können deine Wurzeln wachsen!


3. Wie läuft eine traumasensible Coaching-Session ab?


  • Ankommen & Sicherheit – Atem, Orientierung, Tempo.

  • Anliegen klären – was dir heute wichtig ist.

  • Ressourcen verankern – innere Bilder, Empfindungen, Gesten.

  • Somatische Prozessarbeit – Pendulation, Titration, Ausdruck.

  • Integration & Transfer – neue Erfahrungen ins Leben übersetzen.


Jede Session beginnt mit dem Ankommen. Du spürst Boden, Atem, Raum, Körper. Erst wenn dein Nervensystem signalisiert: „Ich bin sicher genug“, gehen wir weiter. Danach klären wir, welches Anliegen heute im Vordergrund steht. Bevor wir in die Tiefe eintauchen, verankern wir Ressourcen – Empfindungen von Wärme, Weite oder Ruhe, die Halt geben.


In der Prozessarbeit folgen wir deinem Körper: vielleicht einem Druck im Brustkorb, einem Ziehen im Bauch, einem Kribbeln in den Händen. Über Pendulation und Titration bewegen wir uns in vielen Sessions zwischen Ressource und Herausforderung. Ausdruck darf geschehen: Seufzen, Zittern, Tränen, ein klares Nein. Am Ende übersetzen wir die Erfahrung in den Alltag – kleine, machbare Schritte, die dich im Leben tragen.


Praxisbeispiel: Eine Klientin entwickelt in der Körperarbeit ihren eigenen Tanz zwischen "Ja" und "Nein". Ihr Atem fließt freier. Sie hat eine Wahlmöglichkeit. Ein neuer Weg entsteht.





4. Welche Methoden kommen im Coaching zum Einsatz?


  • NI – Neurosystemische Integration: Nervensystem, Anteile, Neuorientierung.

  • Polyvagal-Theorie: Regulation über Atem, Stimme, Blick, Haltung.

  • Somatische Achtsamkeit: Selbstwahrnehmung vertiefen.

  • Systemisches Familienbrett: innere Dynamiken sichtbar machen.

  • Hypnosystemische Imagination: sichere innere Orte schaffen.

  • Brainlog: Anspannung sanft abbauen, Ressourcen aktivieren.

  • Psychoedukation: vertieft das Verständnis für die eigenen Verhaltensweisen


Alle Methoden haben ein gemeinsames Prinzip: Sie respektieren dein Nervensystem. Veränderung geschieht in kleinen, integrierbaren Schritten. Die Polyvagal-Theorie erklärt, warum dein Nervensystem zwischen Sicherheit, Aktivierung und Erstarrung wechselt – und weshalb Verbundenheit die eigentliche Medizin ist. Mit dem Familienbrett werden Dynamiken sichtbar, die dich geprägt haben. Hypnosystemische Imaginationen schenken dir innere Helfer und Orte von Sicherheit. So wächst nicht nur Verständnis, sondern eine verkörperte Erfahrung von Selbstwirksamkeit und Wahlfreiheit.



„Traumasensibles Coaching ist Rückkehr in deine Würde: Dein Nervensystem findet Sicherheit, und dein Feuer darf wieder leuchten.“ – Feuerherzfrau


5. Wodurch unterscheidet sich traumasensibles Coaching von anderen Ansätzen?


  • Sicherheit vor Tiefe – erst regulieren, dann Inhalte.

  • Körper vor Kopf – verkörperte Erfahrung statt reiner Einsicht.

  • Würdigung statt Optimierung – Schutzmuster sind intelligent.

  • Dosis macht "Heilung" – kleine Schritte, große Wirkung.

  • Beziehung als Wirkfaktor – Co-Regulation ist Teil der Methode.


Viele Coachingansätze setzen auf Ziele, Leistung und schnelle Ergebnisse. Traumasensibles Coaching geht einen anderen Weg. Wir beginnen nicht mit Zielen, sondern mit Sicherheit. Wir optimieren dich nicht, wir würdigen dich. Dein Nervensystem bestimmt das Tempo. Und: Beziehung ist kein Nebenprodukt, sondern Heilungsfaktor. Co-Regulation – das beruhigende Mitschwingen eines regulierten Gegenübers – ist die Brücke, über die dein System neue Erfahrungen macht.


Wir optimieren dich nicht – wir erinnern dich an deine innere Wahrheit.


6. Was verändert sich mit der Zeit?


  • Mehr innere Sicherheit – dein Nervensystem findet Ruhe und Wahlfreiheit.

  • Befreite Gefühle – Scham, Angst, Trauer dürfen würdevoll fließen.

  • Klarere Grenzen – People Pleasing verliert seine Macht.

  • Mehr Selbstliebe – Härte weicht Freundlichkeit dir selbst gegenüber.

  • Selbstbestimmung – Entscheidungen kommen aus deiner Wahrheit.


Tiefe dazu:

Veränderung im traumasensiblen Coaching ist kein lauter Knall, sondern ein leises, stetiges Wachsen. Mit der Zeit spürst du, wie dein Nervensystem ruhiger wird. Gefühle, die einst überwältigend waren, beginnen sanft zu fließen. Grenzen werden klarer, deine Stimme fester. Du gehst weg von alten Antreibern, hin zu einem Leben, in dem deine weibliche Urkraft, Selbstliebe und Würde spürbar sind. So kehrst du heim – zu dir selbst, zu deiner inneren Wahrheit.





7. Warum ist Integration in der traumasensiblen Arbeit unverzichtbar?


  • Erfahrungen bleiben nicht abstrakt, sondern werden im Alltag verankert.

  • Neue Ressourcen und Körperempfindungen bekommen praktische Bedeutung.

  • Integration sorgt für Nachhaltigkeit und schützt vor Überforderung.


Eine traumasensible Session endet nicht mit dem Prozess, sondern mit der Integration. Erst wenn eine neue Erfahrung in dein Leben übersetzt wird, beginnt Veränderung wirklich Wurzeln zu schlagen. Integration bedeutet, den Bogen zu schließen: vom Spüren in der Sitzung hin zu konkreten Gesten, Haltungen oder kleinen Schritten, die dich im Alltag begleiten. Vielleicht ist es ein tiefer Atemzug vor einem Gespräch, vielleicht ein klares Nein, das du übst, vielleicht ein inneres Bild, das dich in schwierigen Momenten stärkt. So wird das Erlebte nicht nur Erinnerung, sondern verkörperte Realität.




8. Häufige Fragen (FAQ)


Was ist traumasensibles Coaching?

Traumasensibles Coaching ist ein körperbasierter Ansatz, der darauf abzielt, das autonome Nervensystem zu regulieren und Schutzmuster zu würdigen.


Ist das Coaching eine Therapie?

Nein. Es ersetzt keine Psychotherapie, aber es arbeitet tief – mit somatischen, bindungsbasierten und achtsamen Methoden.


Wie oft sollte ich kommen?

Je nach Thema: wöchentlich oder alle 2–3 Wochen. Verlässlicher Rhythmus stärkt die Integration.


Was kostet eine Session?

Alle Informationen findest du auf meiner Website.





Fazit & Einladung

Frau sitzt entspannt auf dem Sofa und lächelt
Erfahre durch traumasensibles Coaching innere Sicherheit, die deinem Feuerherz Raum zum Fühlen und Strahlen gibt.

Erfahre durch traumasensibles Coaching innere Sicherheit, die deinem Feuerherz Raum zum Fühlen und Strahlen gibt.


Du hast genug davon, dich zu zähmen.

Du willst deine Wahrheit leben, deine Grenzen spüren, dein Feuerherz strahlen lassen.


Traumasensibles Coaching ist der Weg zurück zu dir selbst – mit Embodiment, Bottom-up und echter Würdigung deiner Geschichte.


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Von Herz zu Herz, Gabriele

Über die Autorin:

Gabriele Westermann ist Feuerherzfrau, NI Traumacoachin und somatische Prozessbegleiterin. Sie unterstützt Frauen, die nach außen stark wirken und sich innerlich anpassen, dabei, People Pleasing und Fawn Response zu lösen, ihr Nervensystem zu beruhigen und klare Grenzen zu leben. Mit Empathie, Erfahrung und traumasensiblem Fachwissen öffnet sie einen sicheren Raum für Selbstliebe, Würde und weibliche Urkraft – damit aus Selbstzweifeln gelebte Authentizität wird. Du spürst den Ruf? Mehr unter www.feuerherzfrau.de






 
 
 

Kommentare


 

Folge dem Ruf deines Feuerherzens!

Traumasensibles Coaching und somatische Prozessbegleitung für Frauen, die sich aus alten Mustern befreien und ihre weibliche Urkraft leben möchten.
 

Traumasensible 1:1 Beratung und Frauencircle in meiner Praxis in Lüneburg und Online

Aufklärung:

Ich bin keine Ärztin oder Heilpraktikerin. Ich erstelle keine Diagnosen und gebe keine Heilversprechen ab. Traumasensible Coachings und meine Gruppenangebote ersetzen nicht die Behandlung durch einen Arzt, Psychologen oder Heilpraktiker, sind jedoch eine wertvolle Ergänzung zu laufenden Behandlungen und unterstützen die Selbstheilungskräfte. Laufende ärztliche Behandlungen und Anordnungen sollen weitergeführt, bzw. künftige nicht hinausgeschoben oder unterlassen werden. Falls du Gesundheits- oder psychische Probleme hast, empfehle ich dir einen Arzt*in, Psychotherapeut*in oder Heilpraktiker*in deiner Wahl zu Rate zu ziehen.

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© 2025 Gabriele Westermann

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