Traumasensibles Coaching: Wie du den Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ und die Scham dahinter in Würde wandelst
- feuerherzfrau
- vor 1 Tag
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Erinnerst du dich an den Moment, in dem dein Licht sich klein machte – nur um sicher zu sein?
Dein Körper erinnert sich. Dein Herz auch.
Essenz-BoxEssenz in einem Satz: Der Satz „Ich bin nicht gut genug“ ist kein bloßer Gedanke. Er ist ein tief verankerter Überlebensmechanismus deines Nervensystems – und kann durch traumasensibles Coaching, Körperbewusstsein und Selbstmitgefühl in Würde verwandelt werden. Warum das wichtig ist: Weil dein Körper einst lernen musste, sich klein zu machen, um geliebt zu werden – ein Schutz, der heute deine Lebenskraft bindet. Dein Gewinn: Du befreist dich aus alten Mustern, stärkst deine Selbstachtung und entfaltest deine weibliche Urkraft – wild, zart und wahrhaftig. |
Bevor du weiterliest, atme.
Spüre, wie dein Brustkorb sich hebt.
Vielleicht zieht sich dein Bauch zusammen, als würdest du dich am liebsten unsichtbar machen.
Vielleicht kennst du das Gefühl, kaum atmen zu dürfen.
Dieses Ziehen, diese Enge, dieses Absinken im Boden – das ist das Glaubenssystem.
Kein Gedanke, sondern ein gelebtes Erleben.
Es sagt: So überlebe ich.

Das Wichtigste in 3 Minuten -
Erkenntnis – Die Wahrheit unter dem Satz:
Der Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ ist kein persönliches Scheitern, sondern ein Überlebensmuster deines Nervensystems. Er entstand in Momenten, in denen du Liebe nur durch Anpassung sichern konntest. Dein Körper hat gelernt: Wenn ich mich zurücknehme, bin ich sicher. Doch Sicherheit und Selbstverleugnung sind keine Zwillinge. Sie waren bislang nur Verbündete auf deinem Weg.
(→ 1 Minute innehalten, atmen.)
Nutzen – Was geschieht, wenn du beginnst, zu spüren:
Wenn du diesen Satz nicht mehr bekämpfst, sondern bezeugst, verändert sich die innere Landschaft. Dein Atem wird tiefer. Dein Nervensystem lernt, dass Nähe möglich ist, ohne sich zu verbiegen. Traumasensibles Coaching begleitet dich genau hier: im Raum zwischen Scham und Würde, zwischen Schmerz und Präsenz. Du beginnst, Sicherheit von innen zu aufzubauen – Neuron für Neuron, Atemzug für Atemzug.
(→ 1 weitere Minute: Fühle, wie dein Körper reagiert.)
Wirkung – Das Feuer, das daraus entsteht:
Wenn du dich nicht länger über Leistung definierst, sondern über Wahrhaftigkeit, wächst etwas Neues in dir: Selbstachtung. Grenzen werden klar, nicht hart. Liebe wird weich, nicht naiv. Dein Feuer brennt nicht mehr, um zu beweisen –sondern um zu erinnern, wer du bist. Eine Frau mit Herz, Tiefe und Flamme.
(→ 3. Minute: Ruhiger Ausklang, Hand aufs Herz.)
Gliederung
Du bist mehr als der Schatten deiner Zweifel – du bist das Licht, das mutig seinen Raum sucht.
1. Was traumabedingte Glaubenssysteme wirklich sind – und warum sie im Nervensystem gespeichert bleiben
Traumabedingte Glaubenssysteme sind keine bloßen Gedanken, sondern verkörperte Überlebensprogramme. Sie entstehen, wenn das Nervensystem in einer frühen Lebensphase lernt, dass Sicherheit nur durch Anpassung möglich ist. In der Fachsprache bezeichnet man sie als implizite emotionale Schemata, die tief in den neuronalen Netzwerken gespeichert sind.
Sie bestehen aus Gefühlen, Körperempfindungen, Bewertungen und Überzeugungen – also aus einem neurobiologischen und emotionalen Gesamtmuster. Man kann sich das vorstellen wie sechsspurige Autobahnen: Bahnen, die sich durch Wiederholung und emotionale Intensität in dein Nervensystem geprägt haben.
Diese Autobahnen entstehen in der frühen Kindheit, wenn das Gehirn besonders formbar ist. Kinder sind hochsensible Wesen – sie spüren, was gebraucht wird, um Liebe und Zugehörigkeit zu sichern. Wenn die Umgebung stabil und liebevoll ist, verknüpft sich Anpassung mit Geborgenheit. Ist sie unsicher, abweisend oder überfordernd, verknüpft sich Anpassung mit Angst. Das Nervensystem lernt: Ich bleibe sicher, wenn ich mich klein mache.
So entstehen Glaubenssysteme wie:
Ich bin nicht erwünscht und willkommen.
Ich bin allein und verloren.
Ich bin nicht gut genug.
Ich muss es alleine schaffen.
Auf niemanden ist Verlass.
Eigene Bedürfnisse zu haben, ist falsch.
Ich muss etwas tun, um geliebt zu sein.
Mit mir ist etwas falsch.
Diese inneren Überzeugungen sind verkörperte Erinnerungen, keine Gedanken. Sie wurden in einer Zeit gebildet, in der das sprachliche Gedächtnis noch unreif war – deshalb sind sie im Körper gespeichert, nicht im Kopf. Diese Form der Erinnerung nennt man implizite Körpererinnerung: Ein neuronales Netzwerk, das Gefühle, Atemmuster und Muskelspannung unbewusst steuert, bis es durch traumasensible Arbeit neu verknüpft werden darf.
Traumasensibles Coaching arbeitet genau hier: Es hilft, diesen Glaubenssatz - diese alten Autobahnen langsam zu entladen und neue, sichere Wege im Nervensystem zu bauen – ohne Kampf, mit Mitgefühl.
2. Die klugen Schutzstrategien des Überlebens – warum du deine Muster nicht bekämpfen musst, um frei zu werden
Wenn das Nervensystem lernt, dass Sicherheit bedeutet, sich zurückzunehmen, zu funktionieren oder zu leisten, entstehen Überlebensstrategien. Diese Strategien sind keine Fehler, sondern intelligente Anpassungen deines autonomen Nervensystems, die Schmerz vermeiden und Bindung sichern sollen. Sie sind die sichtbare Oberfläche deiner alten Glaubenssysteme – Ausdruck dessen, wie dein Körper gelernt hat, Liebe und Sicherheit zu organisieren.
Doch unter dieser Schicht liegt etwas noch Ursprünglicheres:
All diese Muster dienen einem Zweck – sie schützen dich davor, die Scham zu spüren, dass mit dir etwas nicht stimmen könnte.
Diese Scham ist oft uralt, leise und tief im Körper gespeichert.
Darum tragen viele Frauen ihre Schutzmuster wie eine zweite Haut – unsichtbar, aber spürbar. Sie schützt dich davor, dass jemand – vielleicht auch du selbst – entdecken könnte:
„Ich bin nicht gut genug.“
Diese Strategien sind keine Schwächen, sondern intelligente Anpassungen.
Sie waren einst notwendig, um Halt zu finden in einer Welt, die keinen bot.
Dein Körper hat getan, was nötig war, um zu überleben
Typische Copingstrategien, die aus diesen Glaubenssystemen entstehen:
Überanpassung: Du spürst, was andere brauchen – und verlierst dabei dich selbst.
Perfektionismus: Du suchst Kontrolle, um Kritik zu vermeiden und Sicherheit zu spüren.
Überverantwortung: Du trägst Emotionen anderer, um Harmonie zu sichern.
Rückzug: Du hältst Distanz, weil Nähe sich bedrohlich anfühlt.
Hyperfunktionalität: Du tust, statt zu fühlen. Aktivität schützt dich vor Ohnmacht.
All diese Muster wurzeln in Liebe – in der Sehnsucht nach Zugehörigkeit.
Sie halfen dir zu überleben. Und genau deshalb verdienen sie Achtung, nicht Kampf.
Du musst dein altes Schutzsystem nicht brechen. Du darfst ihm danken – und langsam etwas Neues lernen: Sicherheit ohne Verbiegen.
3. Im traumasensiblen Coaching den Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ wandeln - Die Neurobiologie dahinter
Unter Hochstress aktiviert das Nervensystem automatisch den Überlebensmodus.
Die Amygdala, das emotionale Alarmzentrum, signalisiert Gefahr, während der präfrontale Kortex – zuständig für rationales Denken, Selbstregulation und Bindung – herunterfährt
In diesem Zustand kann dein System keine bewusste Neubewertung vornehmen.
Stattdessen speichert der Körper die Situation samt Emotion und Bedeutung:
„Ich bin in Gefahr.“
„Ich bin nicht gut genug.“
Diese Erinnerung bleibt als gebundene Überlebensenergie im System gespeichert – eingefroren, nicht gelöscht. Darum lassen sich traumabedingte Glaubenssätze nicht einfach durch Affirmationen oder Willenskraft verändern. Sie müssen reguliert, bezeugt und integriert werden – auf neuronaler, emotionaler und körperlicher Ebene.
Jedes Mal, wenn du dich klein machst, dich zurückhältst oder beschämst, wird ein Rest dieser Energie reaktiviert. Nicht, weil du rückfällig bist, sondern weil dein Körper Sicherheit sucht. Er wiederholt, was einst überleben sicherte.
Im traumasensiblen Coaching darf genau das geschehen: Du lernst, diese Energie zu halten, ohne dich in ihr zu verlieren. Du atmest, während sie sich zeigt – und gibst ihr das, was sie damals nicht hatte: Regulation, Präsenz, Mitgefühl und Ausdruck.
So beginnt der Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ sich zu wandeln – nicht über Anstrengung, sondern über Erfahrung. Nicht im Kopf, sondern im Körper. Du beginnst zu spüren:
Ich darf da sein. Ich darf wirken. Ich darf ganz ich sein – auch in meiner Unvollkommenheit.
Das ist keine Affirmation.
Das ist Erinnerung.
Das ist Rückkehr.
Wenn der Körper begreift, dass Sichtbarkeit keine Gefahr mehr bedeutet, öffnet sich Raum für etwas Neues – Selbstachtung. Und genau dort beginnt dein Feuer, wieder zu leuchten.
4. Archetypische Dimension – Die Schlange, die sich häutet
(Wie du alte Identitätsschichten abstreifst und Würde neu verkörperst)
Die Schlange ist eines der ältesten Symbole für Wandlung, Heilung und Lebenskraft. Wenn sie sich häutet, geschieht kein Kampf – sondern ein natürlicher Prozess des Wachstums. Sie legt ab, was zu eng geworden ist, um Raum zu schaffen für das Neue.
So auch du. Dein Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ war einst wie eine Haut, die dich schützte – eine Hülle, die dich sicher hielt in einer Welt, die unsicher war. Doch irgendwann wird diese Haut zu eng.
Im traumasensiblen Coaching geht es nicht darum, diese Haut gewaltsam zu abzustreifen. Es geht darum, zu spüren, wann sie von selbst bereit ist, sich zu lösen. Diese Häutung geschieht, wenn dein Nervensystem begreift:
„Ich brauche diesen Schutz nicht mehr, um sicher zu sein.“
Unter der alten Haut liegt Würde – das stille Leuchten deines Wesens. Hier beginnt echte Selbstliebe: nicht als Konzept, sondern als verkörperte Erfahrung.
In dieser Tiefe zeigt sich, dass Scham und Würde keine Gegensätze sind, sondern zwei Seiten desselben Heilungsbogens. Scham zeigt, wo du dich verloren hast. Würde erinnert dich daran, dass du nie aufgehört hast, wertvoll zu sein.
Wenn du dir erlaubst, in diesem Prozess der Häutung ganz da zu bleiben – langsam, fühlend, atmend – dann verbrennt das alte „Nicht genug“ nicht im Feuer des Selbstoptimierens, sondern verwandelt sich im Feuer der Selbstannahme.
Dein neues Nervensystem, genährt von Sicherheit und Mitgefühl, lernt, Leben wieder zuzulassen – Bewegung, Ausdruck, Nähe, Liebe.
5. Pausemoment / Übung
Lege eine Hand auf dein Herz.
Atme.
Sag leise: „Ich darf hier sein – auch wenn ich mich schäme.“
Spür, wie der Atem dich wieder berührt.
Scham löst sich nicht durch Denken, sondern durch Fühlen in Sicherheit.

6. Praxisbeispiel - Traumasensibles Coaching den Glaubenssatz "Ich nicht gut genug" zu wandeln
Eine Klientin erzählte, dass sie jedes Mal, wenn sie Komplimente bekam, körperlich erstarrte.
Ihr Nervensystem kannte Lob nicht als Sicherheit, sondern als Druck.
Im traumasensiblen Coaching lernte sie, diesen Glaubenssatz dahinter im Körper zu halten –
ohne Erklärung, nur mit Atem, Berührung, Bewusstheit und Embodiment.
Nach einigen Wochen sagte sie:
„Ich spüre, dass ich bleiben darf, wenn jemand mich sieht. Es fühlt sich nicht mehr so bedrohlich an wie früher.“
Das war ihr Phönixmoment.
Erlaube dir, ganz du selbst zu sein – wild, verletzlich und kraftvoll – denn genau so bist du genug.
7. Warum Anpassung so hartnäckig ist – und wie echte Veränderung im Alltag gelingt
Traumasensibles Coaching bei alten Glaubenssätzen
Anpassung war Liebe in der Sprache des Überlebens. Als Kind lerntest du: Wenn ich mich klein mache, bleibe ich sicher. Diese Strategie war nicht dumm — sie war weise und notwendig. Sie hat dich getragen, als kein anderer Halt da war. Deshalb ist sie so belastbar: Sie ist mit Überlebensenergie aufgeladen, tief verkörpert, in Zellen und Atem gespeichert.
Diese frühen Erfahrungen sind meist implizit gespeichert – nicht als Geschichte, sondern als Körperwissen: Muskelspannung, Atemrhythmus, Mikroreaktionen. Jedes Mal, wenn du dich anpasst, greift dein Nervensystem auf diese alten Autobahnen zurück. Das ist kein Versagen deines Willens – sondern ein Versuch, Sicherheit zu erzeugen.
Neurobiologisch betrachtet: Je intensiver das ursprüngliche Hochstresserlebnis, desto stärker sind diese neuronalen Pfade verknüpft. Der Körper sucht Wiederholung, nicht Veränderung – solange sich Veränderung unsicher anfühlt.
Wie echte Veränderung geschieht – traumasensibel & verkörpert
Bezeugung statt Bekämpfung: Erkenne das Muster und benenne es innerlich: „Hier ist die alte Stimme: Ich bin nicht gut genug.“ Diese Bezeugung vermindert Scham, aktiviert das präfrontale Regulierungssystem und öffnet Raum für Regulation.
Regulation vor Reform: Neue Erfahrungen brauchen ein reguliertes Nervensystem. Beginne klein – mit Atem, Haltung, Kontakt.
Reguliere, bevor du veränderst. Sicherheit zuerst.
Körperliche Wiederholung: Neuroplastizität entsteht durch Wiederholung in Sicherheit.
Wiederhole neue Gesten – Hand aufs Herz, klarer Stand, bewusster Blick – bis dein System sie als vertraut erkennt.
Korrigierende Beziehungserfahrungen: Heilung geschieht relational. Wenn du in sicherer Begleitung bist – etwa im traumasensiblen Coaching –, kann dein Nervensystem neu lernen: Ich darf bleiben, auch wenn ich sichtbar bin.
Integration durch Bedeutung: Verändere nicht nur das Verhalten, sondern gib ihm Sinn.
„Ich darf atmen, auch wenn es still ist.“
„Ich darf mich zeigen, auch wenn niemand klatscht.“
Bedeutung verankert neue neuronale Wege tiefer als Technik allein.
Alltag als Übungsfeld – Drei kleine Rituale für neue Sicherheit
Morgenatem – Drei bewusste Atemzüge. Hand aufs Herz. Kein Müssen. Nur Spüren.
Ein kleines Nein pro Tag – freundlich, klar, fühlend.
Blickkontakt üben – Wer hält dich gerade mit den Augen? Lass dich einen Moment wirklich sehen.
Veränderung ist kein Sprint. Sie ist ein sanfter Umbau deines Körpersystems – Atemzug für Atemzug, Erfahrung für Erfahrung. Wissen allein verändert nichts. Doch Wissen + sichere Erfahrung – das ist Heilung.
8. Savoring-Integration: Klein, regelmäßig, freundlich
Du musst nichts Großes tun.
Erlaube dir täglich kleine Momente, in denen du dich spürst –
den Atem, die Haut, den Blick in den Himmel.
Speichere dieses Gefühl:
Ich bin sicher, hier und jetzt - in diesem Moment.
So beginnt dein Nervensystem, neue Bahnen zu bauen – sanft, nachhaltig, echt.
Kein Kampf, kein Zwingen – nur Wiederkehr in dich.
Wenn du tiefer eintauchen möchtest, wie du diese feinen Momente von Sicherheit in Lebenskraft verwandelst, lies gern meinen Artikel
Er zeigt, wie Scham sich in Würde wandeln kann – nicht im Denken, sondern im Fühlen.
Du bist nicht deine Wunden, sondern die Feuerherzfrau, die sie verwandelt hat.
9.❓ FAQ
1. Was ist traumasensibles Coaching?
Eine körperorientierte, sichere Begleitung, die deinem Nervensystem hilft, alte Stressmuster zu regulieren und Selbstannahme zu entwickeln
2. Was sind traumabedingte Glaubenssysteme?
Tief verankerte Überzeugungen aus frühen Kindheitserfahrungen, die unser Selbstbild prägen und als Überlebensstrategien dienen.
3. Wie entsteht der Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“?
Durch wiederholte Ablehnung oder emotionale Unsicherheit in der Kindheit. Das Gehirn speichert: Ich bin in Gefahr, wenn ich ich bin.
4. Warum ist es schwer, diesen Glaubenssatz zu verändern?
Weil er mit starker Überlebensenergie verknüpft ist – ein Muster, das einst Sicherheit bedeutete und heute automatisch greift.
5. Wie kann ich ihn transformieren?
Durch bewusste Selbstwahrnehmung, Körperarbeit und das Pendeln zwischen Schmerz und Ressourcen entsteht Raum für Heilung und neue neuronale Muster.
6. Welche Rolle spielt die weibliche Urkraft?
Sie verbindet dich mit deiner inneren Weisheit und öffnet das Tor zu Würde, Sinnlichkeit und Selbstachtung.
In meinem Artikel 👉 „Fawn Response und Scham überwinden – zurück in deine Würde und Authentizität“ erfährst du, wie du aus der Anpassung zurück in deine Lebendigkeit findest.
7. Kann jeder diesen Glaubenssatz überwinden?
Ja, dank der Neuroplastizität des Gehirns und korrigierender Beziehungserfahrungen ist Veränderung möglich.
10. Fazit – Du bist nicht falsch, du bist vollständig

Der Satz „Ich bin nicht gut genug“ war einst dein Anker.
Jetzt darf er zur Erinnerung werden:
dass du überlebt hast,
dass du gewachsen bist,
dass du bereit bist, zu leben – in Würde, mit Feuer.
Du bist nicht deine Scham.
Du bist die, die ihn hält.
Du bist nicht falsch.
Du bist Feuerherzfrau.
Am Ende dieses Weges steht kein angepasstes Ich – sondern die Feuerherzfrau, die sich selbst gehört.
Wenn dein Feuer ruft, begleite ich dich gern auf deinem Weg.
Traumasensibles Coaching für Frauen, die sich selbst wieder spüren wollen.
Mehr erfahren unter www.feuerherzfrau.de
Von Herz zu Herz, Gabriele
Über die Autorin:
Gabriele Westermann ist Feuerherzfrau, NI Traumacoachin und somatische Prozessbegleiterin. Sie unterstützt Frauen, die nach außen stark wirken und sich innerlich anpassen, dabei, People Pleasing und Fawn Response zu lösen, ihr Nervensystem zu beruhigen und klare Grenzen zu leben. Mit Empathie, Erfahrung und traumasensiblem Fachwissen öffnet sie einen sicheren Raum für Selbstliebe, Würde und weibliche Urkraft – damit aus Selbstzweifeln gelebte Authentizität wird. Du spürst den Ruf? Mehr unter www.feuerherzfrau.de
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