Traumasensibles Coaching in meiner Praxis: Embodiment, Bottom-up und echte Veränderung
- feuerherzfrau
- 16. Aug.
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 19. Aug.
Ich will leben, nicht nur funktionieren! Wenn dieser Satz in dir vibriert und du gleichzeitig spürst, wie ein inneres Korsett dich eng hält, bist du hier richtig.
In meiner Praxis bedeutet traumasensibles Coaching: Du musst dich nicht mehr zähmen. Du darfst dich spüren. Wir arbeiten nicht gegen dein System, sondern mit ihm. Im Zentrum steht Embodiment – das bewusste Erleben im Körper – und die Bottom-up-Perspektive: vom Körper zum Kopf, vom Fühlen zum Verstehen. So befreien wir unterdrückte Gefühle in einem Tempo, das dein Nervensystem halten kann. Dieser Artikel zeigt dir, was traumasensibles Coaching in meiner Begleitung konkret bedeutet, wie eine Session abläuft, wodurch es sich von anderen Coachingansätzen unterscheidet.

Zusammenfassung für Eilige
Worum es geht: Traumasensibles Coaching in meiner Praxis bedeutet Embodiment und Bottom-up. Wir arbeiten vom Körper zum Kopf, damit dein Nervensystem echte Sicherheit erlebt und Veränderung nachhaltig wird.
Was dich erwartet: Ein sicherer, würdevoller Raum. Du transformierst frühe Kindheitswunden, begegnest inneren Anteilen, stärkst Selbstliebe und klare Grenzen. Unterdrückte Gefühle dürfen in einem sicheren Tempo fließen.
Warum Embodiment: Der Körper ist die Landkarte. Über Atem, Haltung und Empfindungen lernst du, deine Bedürfnisse und Grenzen zu spüren. So werden Lösungen verkörpert statt nur verstanden.
Ablauf einer Session: Ankommen und Co-Regulation, Anliegen klären, Ressourcen verankern, somatische Prozessarbeit (Pendulation, Titration), Arbeit mit inneren Anteilen, optional Systembrett, Integration und Transfer, runder Abschluss.
Integration im Coaching heißt: Du führst verletzte, schützende und kraftvolle Anteile in Würde zusammen, sodass dein Nervensystem Sicherheit findet und alte Überlebensmuster sich in Wahlfreiheit verwandeln. So wachsen Selbstliebe, klare Grenzen und die Kraft, dich zu leben statt nur zu funktionieren.
Methoden: NI Neurosystemische Integration, ganzheitlich-integrative Traumaarbeit, Polyvagal-Theorie, systemisches Familienbrett, somatische Achtsamkeit, IFS Anteilearbeit
Abgrenzung: Traumasensibles Coaching stellt dein Nervensystem vor Inhalte, würdigt Schutzmuster und arbeitet in kleinen, integrierbaren Schritten. Es unterscheidet sich von rein kognitiven, ziel- und leistungsorientierten Ansätzen.
Wirkung: Mehr innere Sicherheit, klare Grenzen, Selbstachtung. Der Mach-es-allen-recht-Antreiber verliert an Kraft; du fühlst dich lebendiger und selbstbestimmter.
Das erwartet dich in diesem Blogartikel:
Was traumasensibles Coaching in meiner Praxis bedeutet
Embodiment und Bottom-up: weshalb der Körper der Schlüssel ist
Die Phasen einer NI traumasensiblen Einzelcoaching-Session
Methoden im Überblick: NI, Polyvagal-Theorie, ganzheitlich-integrative Traumaarbeit, Systembrett, somatische Achtsamkeit
Integration im Coaching - Heimkehr in deine gelebte Wahrheit
Wodurch sich traumasensibles Coaching von anderen Ansätzen unterscheidet
Was sich mit der Zeit verändert
1. Was traumasensibles Coaching in meiner Praxis bedeutet
Traumasensibles Coaching ist für mich ein sicherer, würdevoller Raum, in dem deine innere Wahrheit wieder Platz bekommt. Ich begleite dich achtsam und wertschätzend dabei, frühe einschränkende Kindheitswunden zu transformieren, ohne zu überfordern. Wir würdigen Schutzmuster wie People Pleasing und die Fawn Response als das, was sie waren: kluge Strategien deines Nervensystems, um Zugehörigkeit und Sicherheit zu sichern. Und wir gehen einen neuen Weg – weg von Anpassung, hin zu Selbstachtung, klaren Grenzen und innerer Verbundenheit.
- Embodiment: Du kommst über Atem, Haltung, Wahrnehmung, Muskeltonus, Mikroimpulse wieder in Kontakt mit dir. So wird Selbstliebe verkörpert statt nur gedacht.
- Bottom-up: Erst Sicherheit im Nervensystem, dann Einsichten und Handlungen. Diese Reihenfolge ist der Gamechanger.
- Integration statt Reparieren: Wir fügen zusammen, was getrennt war – verletzte, schützende und kraftvolle Anteile. Dein inneres Kind bekommt heute das, was damals gefehlt hat.
- Würde und Wahl: Du bleibst jederzeit in Entscheidung und Tempo. Du musst nichts beweisen. Du darfst sein.
Mit der Zeit entdeckst du wohltuende Kraftquellen in dir, die dein Selbstvertrauen nähren und deine Wurzeln tiefer wachsen lassen. Unterdrückte Gefühle beginnen zu fließen. Der innere Mach-es-allen-recht-Antreiber wird verstehbar – und verliert an Macht. Dein innerer Druck nimmt ab, Lebendigkeit und Selbstbestimmung nehmen zu.
2. Warum Embodiment und Bottom-up so wichtig sind
Dein Körper ist kein Nebenschauplatz, er ist deine Landkarte. Er speichert Erfahrungen implizit: Atemrhythmus, Muskeltonus, Haltung, Impulse. Genau dort zeigen sich Kindheitswunden, Schutzmechanismen und auch deine Kraft. Embodiment bedeutet, dich über den Körper wieder zu bewohnen. Wenn du lernst, feine Signale zu lesen, entsteht innere Würde: Du hörst dir zu, statt dich zu übergehen. Und genau dann beginnen sich unterdrückte Gefühle zu lösen – nicht als Überwältigung, sondern als sanftes Fließen, das wieder Lebendigkeit ermöglicht.
Kurz erklärt, damit wir dieselbe Sprache sprechen:
- Embodiment: Das bewusste Erleben im Körper, sodass Gefühle, Bedürfnisse und Grenzen spürbar und handelbar werden.
- Polyvagal-Theorie: Sie beschreibt, wie dein Nervensystem zwischen Sicherheit, Aktivierung und Erstarrung wechselt – und warum Verbundenheit Regulation ermöglicht.
- Co-Regulation: Der Körper beruhigt sich im Kontakt mit einem regulierten Gegenüber; daraus wächst stabile Selbstregulation.
- Fawn Response: Ein Anpassungsmuster, das einst Sicherheit verschafft hat – heute oft der innere Mach-es-allen-recht-Antreiber.
- People Pleasing: Du setzt die Bedürfnisse anderer vor deine eigenen, um Zugehörigkeit und Sicherheit zu sichern.
- Pendulation: Bewusstes Hin- und Herbewegen zwischen Ressource und Herausforderung, um Überwältigung zu vermeiden.
- Titration: Dosierte Schritte in kleinen, verdaubaren Portionen, damit dein System integriert statt abwehrt.
Ergebnis: Veränderung wird verkörpert. Das Nervensystem lernt neue Wege. Gefühle dürfen sein, ohne dich zu überfluten. Grenzen werden fühlbar. Dein „Ja“ und dein „Nein“ bekommen Stimme und Körper.
Je mehr Sicherheit und Verbundenheit du in deinem Leben spürst, desto tiefer können deine Wurzeln wachsen!
3. So verläuft eine NI traumasensible Einzelcoaching-Session mit mir - Schritt für Schritt und abhängig vom Thema
So erleben wir eine traumasensible Session: Wir beginnen mit Ankommen und Sicherheit schaffen – Orientierung, Atem, sanftes Embodiment. Danach wählen wir – je nach Prozessschritt, Anliegen und Tagesform – gezielt ein bis zwei passende Methoden zur Bearbeitung deines Themas; wir nutzen nicht alle Methoden in einer Sitzung. Zum Schluss integrieren und schließen wir ab: Wir verankern Erfahrungen im Körper, klären nächste Schritte und sorgen dafür, dass du geerdet und klar in den Alltag gehst.
1. Ankommen und Sicherheit kultivieren
Wir beginnen in Ruhe. Du spürst Boden und Atem, nimmst die Umgebung wahr. Wir klären, was du brauchst, um dich sicher genug zu fühlen: Tempo, Pausen, Decke, Wasser, Blickrichtung. Ich co-reguliere mit dir, bis dein System mehr Sicherheit signalisiert. Transparenz über Ablauf und Optionen gibt dir Orientierung. Dein Ja zählt – immer.
2. Anliegen klären und Intention setzen
Du benennst, was heute wichtig ist. Wir würdigen Symptome als kluge Schutzstrategien. Eine sanfte Intention richtet aus, ohne Druck: Wobei wünschst du dir heute Unterstützung?
3. Ressourcen verankern – tragfähiger Boden
Bevor wir in Tiefe gehen, verankern wir Kraftquellen: innere Bilder, Körperempfindungen, Gesten, Erinnerungen. Wo im Körper spürst du Weite, Ruhe oder Wärme? Dieser Anker begleitet uns.
4. Somatische Tür finden – hinein ins Embodiment
Über achtsames Tracking folgen wir deinem Körper: vielleicht ein Druck im Brustkorb, Kloß im Hals, Ziehen im Bauch, Kribbeln in den Händen. Dein System bestimmt Dosis und Tempo.
5. Bottom-up-Prozess: Pendulation, Ausdruck, Regulation
Wir bewegen uns bewusst zwischen Ressource und Herausforderung (Pendulation) und arbeiten dosiert (Titration). Ausdruck ist willkommen: Seufzen, Tränen, Zittern, Wärme, ein klares Nein als Geste. Polyvagal-informiert begleite ich über Atem, Stimme, Blick und Haltung. So können unterdrückte Gefühle befreit werden, ohne Überwältigung. Grenzen werden spürbar, Würde verkörpert.
6. Arbeit mit inneren Anteilen – dem inneren Kind begegnen
Wir wenden uns verletzten, schützenden und kraftvollen Anteilen zu. Du erkennst, was sie bewahren wollten. Dein inneres Kind bekommt Schutz, Trost, klare Grenzen und Präsenz. Der Mach-es-allen-recht-Anteil wird als Fawn Response verständlich – mit Respekt statt Urteil. Aus Verstehen wächst Veränderung.
7. Systemische Perspektive, wenn hilfreich
Mit dem systemischen Familienbrett machen wir innere und äußere Dynamiken sichtbar. Du gewinnst Perspektivwechsel und findest stimmige Lösungen, die aus dir entstehen – keine Fremdskripte.
8. Hypnosystemische Imagination
Eine achtsam geführte Arbeit mit inneren Bildern, die deinem Nervensystem Sicherheit und Wahlraum schenkt – dazu gehören der Sichere Ort und innere Helfer als Ressourcen, auf die du jederzeit zurückgreifen kannst. So stabilisierst du dich, stärkst Selbstwirksamkeit und Grenzen und kannst die gewonnene Ruhe und Klarheit in deinen Alltag übersetzen.
9. Integration und Verkörperung
Wir übersetzen Erkenntnisse in Körpererfahrungen: Wie fühlt sich ein stimmiges Nein im Brustkorb an? Wo im Rücken spürst du Selbstachtung? Welche Mikrogesten nähren dich? Embodiment-Übungen stabilisieren die neue Spur im Nervensystem.
10. Transfer in den Alltag – kleine Schritte, klare Grenzen
Wir formulieren machbare Mikroschritte: eine 3-Minuten-Übung täglich, eine Grenze in einer konkreten Situation, eine nährende Routine. Du gehst mit klaren Selbstbegleitungs-Impulsen bis zur nächsten Session.
11. Runder Abschluss und Nachspüren
Wir reflektieren auf Metaebene: Was wurde gesehen, gespürt, verstanden? Ein Moment des Nachspürens schließt den Prozess. Du gehst geerdet, gegenwärtig und mit mehr innerer Sicherheit.
4. Integration im Coaching – Heimkehr in deine gelebte Wahrheit
Integration bedeutet im Coaching, dass du nicht länger versuchst, einen Teil von dir zu „optimieren“ oder zu verdrängen, sondern dass du alle inneren Anteile – verletzte, schützende und kraftvolle – in Würde zusammenführst und ihnen einen sicheren Platz in dir gibst. Integration heißt: Dein Nervensystem darf zur Ruhe kommen, weil nichts mehr bekämpft werden muss.
Wir erkunden mit Achtsamkeit und Embodiment, was dein inneres Kind damals gebraucht hätte, und geben es heute – in Co-Regulation, also im getragenen Miteinander, in dem dein System Sicherheit spürt. So werden Überlebensmuster wie People Pleasing oder die Fawn Response verständlich, statt „falsch“, und können sich in neue Wahlmöglichkeiten verwandeln. Auf Basis der Polyvagal-Theorie arbeiten wir Schritt für Schritt, langsam genug, damit dein Körper folgen kann, Grenzen spürbar werden und Ressourcen wachsen.
Integration ist kein einmaliger Akt, sondern ein lebendiger Prozess der Selbstliebe: Du lernst, dich ganz zu halten, dich nicht mehr zu zähmen, Verantwortung ohne Opferhaltung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen, die deiner Wahrheit entsprechen. Das Ergebnis ist Verbundenheit – mit dir, mit anderen, mit deiner weiblichen Urkraft – und die Freiheit, dich zu leben, nicht nur zu funktionieren.
„Traumasensibles Coaching ist Rückkehr in deine Würde: Dein Nervensystem findet Sicherheit, und dein Feuer darf wieder leuchten.“ – Feuerherzfrau
5. Mit welchen Methoden ich arbeite – und warum
NI Neurosystemische Integration: verbindet Nervensystemarbeit, innere Anteile und sinnstiftende Neuorientierung. Veränderung wird von innen her stimmig.
Ganzheitlich-integrative Traumaarbeit: bindungs- und ressourcenorientiert, sicherheitsfokussiert, traumasensibel.
Polyvagal-Theorie: leitet unsere Regulation über Atem, Stimme, Blick und Haltung; Verbundenheit wird zur Medizin. Wir verstehen unser Nervensystem, unseren Körper und unsere Reaktionen besser.
Systemisches Familienbrett: macht unsichtbare Dynamiken sichtbar und öffnet den Raum für aus dir entstehende Lösungen.
Somatische Achtsamkeit und hypnosystemische Imaginationen: vertiefen Embodiment und ermöglichen neue innere Erfahrungen.
Brainlog: nervensystemorientiert, sanft und wirksam. In kleinen, gut dosierten Schritten baut dein Körper Anspannung ab, wir aktivieren Ressourcen und stärken Sicherheit – ohne Überwältigung und mit spürbarer Entlastung im Alltag.
Psychoedukation: vertieft das Verständis für die eigenen Verhaltensweisen, macht Zusammenhänge klar und würdigt als Top-Down-Methode (vom Kopf in den Körper) unseren Verstand
6. Wodurch sich traumasensibles Coaching von anderen Ansätzen unterscheidet
- Sicherheit vor Tiefe: Wir regulieren zuerst, dann gehen wir in Inhalte. Viele Ansätze beginnen inhaltlich – hier steht dein Nervensystem an erster Stelle.
- Körper vor Kopf: Einsichten sind wichtig, aber verkörperte Erfahrung verändert Verhalten nachhaltig. Ohne Embodiment bleibt vieles Theorie.
- Würdigung statt „Optimierung“: Schutzmuster sind intelligent. Wir arbeiten nicht gegen sie, sondern führen sie in neue Bahnen.
- Dosis macht Heilung: Pendulation und Titration verhindern Überwältigung. Kleine Schritte, große Wirkung.
- Beziehung als Wirkfaktor: Co-Regulation im Kontakt ist Teil der Methode, nicht nur „Atmosphäre“.
Dadurch ergeben sich auch andere Zielgruppen. Mein traumasensibles Coaching spricht Frauen an, die nach außen funktionieren und im Inneren viel halten, die People Pleasing oder ständige Selbstkritik kennen, die Grenzen kaum spüren oder sich oft ausgeliefert fühlen. Es ist auch stimmig für Menschen, die bereits viel verstanden haben – und merken, dass reines Verstehen nicht reicht.
7. Was sich mit der Zeit verändert
- Mehr innere Sicherheit: Du funktionierst nicht mehr nur nach außen, sondern fühlst dich im eigenen Körper bewohnter – dein Nervensystem findet Ruhe, Präsenz und Wahlfreiheit.
- Befreite Gefühle: Scham, Angst, Wut, Trauer dürfen dosiert und würdevoll fließen; das innere Korsett lockert sich, und deine weibliche Urkraft bekommt Raum.
- Klarere Grenzen: People Pleasing und Fawn Response verlieren Halt. Du spürst, was dir guttut, sagst ein klares Nein und stehst für dich – ohne dich zu rechtfertigen.
- Selbstliebe und Selbstachtung: Die innere Härte weicht Freundlichkeit dir selbst gegenüber; Würde und Selbstwert werden spürbar.
- Selbstbestimmung: Alte Antreiber werden leiser. Du triffst stimmige Entscheidungen – aus dir, für dich – und lebst deine Wahrheit im Alltag.

Fazit
Traumasensibles Coaching ist eine Einladung, dich zu bewohnen – mit Haut und Herz, mit Atem und Stimme, mit Mut und Milde. Bottom-up zu arbeiten bedeutet, dein Nervensystem nicht zu übergehen, sondern zu führen, zu nähren, zu achten. Embodiment macht Veränderung verkörperbar, unterdrückte Gefühle werden befreit, Grenzen werden spürbar, dein Feuer wird sichtbar – ohne dich zu überfluten. Du hast alles in dir. Ich halte den Raum, damit es sich zeigen darf.
Wenn du genug hast vom Funktionieren und spürst, dass es Zeit ist, dich zu leben, lass uns schauen, ob wir zusammenpassen. Setze klare Grenzen, übernimm Verantwortung, sage Ja zu dir – und wenn es dran ist, mutig Nein.
Buche dein Kennenlerngespräch und beginne deine Reise zu dir jetzt. Ich freue mich, dich zu begleiten.
Feuerherzliche Grüße, Gabriele
Über die Autorin:
Gabriele Westermann ist Feuerherzfrau, NI Traumacoachin und somatische Prozessbegleiterin. Sie unterstützt Frauen, die nach außen stark wirken und sich innerlich anpassen, dabei, People Pleasing und Fawn Response zu lösen, ihr Nervensystem zu beruhigen und klare Grenzen zu leben. Mit Empathie, Erfahrung und traumasensiblem Fachwissen öffnet sie einen sicheren Raum für Selbstliebe, Würde und weibliche Urkraft – damit aus Selbstzweifeln gelebte Authentizität wird. Du spürst den Ruf? Mehr unter www.feuerherzfrau.de
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